„Die Armee marschiert auf ihrem Magen“ ist ja eine alte Weisheit, nur muss das Essen auch irgendwoher kommen. Im Früh- und Hochmittelalter waren die Feudalherren meist für die Versorgung ihres eigenen Aufgebots zuständig. Sie brachten Vorräte von zu Hause mit oder erwarben sie auf Märkten, die teilweise eigens auf der Route eingerichtet wurden. Zur Heereslogistik im Mittelalter habe ich allerdings bereits einen ganzen Artikel geschrieben. Wie sah das nun aber um 1700 aus, als die stehenden Heere die Söldnerscharen des Dreißigjährigen Krieges langsam, aber sicher vollständig ablösten?
Die Logistik war nicht einfacher geworden und die Verwaltung der Armeen eher schlank, oft unerfahren, und kaum ein Offizier erlebte mehr als einen großen Krieg in seinem Leben, zumal die Armee in Friedenszeiten verkleinert wurde. Die Versorgungskette einer englischen Armee, die jenseits des Kanals auf dem Festland kämpfte, war ein komplexes Problem, mit dem auch schon König Edward im Mittelalter kämpfte, und die Zustände im Feldlager waren je nach Kompetenz des Kommandanten grauenvoll. Dennoch hat es England zum Weltreich geschafft, und zwar nicht nur durch seine Flotte – deren Versorgung ebenfalls aufwendig war.
Es war eine Sache, Vorräte zu einem fremden Hafen zu schaffen, aber danach mussten die Lebensmittel ja auch über Stock und Stein ins Inland wandern. Es galten auch nach wie vor die gleichen Probleme wie im Mittelalter: Lebensmittel waren nicht ewig haltbar, neben den Soldaten mussten auch die vielen Tiere wie Kavalleriepferde und Packtiere mit Kraftfutter versorgt werden, Karren hatten geringe Kapazitäten – die lokale Bevölkerung zu plündern, war selten nützlich, ausgesprochen schwierig und oft unergiebig.
Wo kamen Lebensmittel also her, wie wurden sie transportiert und wer bereitete sie eigentlich zu?
Guten Appetit: Was wird gegessen?
Fleisch und Brot. Artikel zu Ende? Nein! Die Diät der Soldaten war nicht besonders abwechslungsreich, selten einmal gewürzt, aber immer energiereich. Was die offiziellen Rationen nicht enthielten, war frisches Gemüse oder Obst. Dafür gab’s zumindest Bier, das im Verlauf des 18. Jh. durch harten Schnaps ersetzt wurde, der als Wasserreinigungsmittel herhalten musste. Pro 6 Soldaten gab es dann 2 Pints Rum (ca. 1 Liter) oder anderen Schnaps.
Zubereitung
Vorräte wurden selbstredend nicht von einer zentralen Küche für die Soldaten zubereitet, die in einer langen Schlange darauf warteten, dass ihr Serviertablett gefüllt wurde. Vorräte wurden „am Stück“ ausgehändigt, kosteten fast alle Geld, und die Zubereitung war dem Soldaten selbst überlassen – und damit auch sein persönliches Problem. Immerhin: die Soldaten erhielten einen kleinen Topf für die Zubereitung, und der eine oder andere besaß auch eine privat angeschaffte Bratpfanne. War gerade kein Offizier anwesend, konnten auch Bajonette oder andere Metallgegenstände als Bratspieß zweckentfremdet werden.
Brot & Biscuits
Brot & Biscuits waren das Rückgrat der Ernährung und ein Pfund pro Tag für jeden Soldaten kostenlos. Brot zu backen, war allerdings gar nicht so leicht. Bedenke: Hefe in Pulverform, ebenso wie Hefe als praktische Würfel, gab es nicht! Hefe war entweder flüssig und kam von der Brauerei als Brauhefe-Gemisch, oder sie war ein Sauerteig, der gepflegt werden wollte. Irgendwo an der Grenze zu Frankreich Brotlaibe zu backen, die hübsch anzusehen und schön knusprig waren, das war darum nur selten möglich. Wenn doch, dann mussten die zuständigen Leute nach Möglichkeit der marschierenden Armee vorausreisen, rechtzeitig Öfen aufbauen und Brot backen, damit dieses fertig war, wenn die Armee ankam!
Brote waren normiert, rangierten in ihrer Qualität von „W – Weißmehl, fein“, „SW – Standard Weizenmehl (standard wheaten)“, das im heutigen Sinne eher an Vollkornmehl herankäme, sprich, Spelzen und Mühlabfälle enthält, bis zu „H – Househould“ welche aus billigen Mehlen bestanden. Bäcker betrogen dabei immer wieder bei SW-Broten, die ja angeblich von bester Qualität waren, indem sie Alaun, Kalk oder Knochenmehl zugaben, um die Weißfärbung zu verstärken.
Da man nur schwer an Brot kam, griff man immer wieder auf Biscuits zurück. Wer jetzt an Feingebäck vom Konditor denkt, der liegt völlig daneben. Biscuits („Schiffszwieback“) bestehen aus einem festen Teig, der ausschließlich aus Wasser und Mehl gemischt wurde. Daraus wurden dann Teiglinge von 91 Gramm (3,2 Ounces) geformt, die hartgebacken wurden. Salz enthielten sie nicht, denn Salz zieht Feuchtigkeit an, welche das Biscuit weniger haltbar gemacht hätte. Wer ein Biscuit essen wollte, der klopfte es kräftig gegen einen harten Gegenstand, bis Brocken abfielen – nur schon, um alle seine Zähne zu behalten.
Fleisch – extra salzig
Fleisch, anders als Brot, war nicht kostenlos, wurde allerdings subventioniert. General Marlborough sagte über seine Truppen, dass kein Soldat kämpfen könne ohne ausreichend Fleisch und Bier! Entsprechend befahl er auch, dass mindestens zweimal pro Woche Fleisch verfügbar sein musste.
Dieses Fleisch, das war entweder frisch geschlachtet oder kam als Salzfleisch. Gepökeltes Rind wog 4 Pfund pro Stück, Schwein 2. Für die Herstellung wurde Salzfleisch 6 Tage lang zweimal täglich mit Salz eingerieben, sodass das gesamte Blut entzogen wurde. Danach legte man es in eine Salzlake ein und versiegelte es in Fässern. Ziviles Salzfleisch enthielt oft auch Gewürze in der Lake, militärisches hingegen nicht. Viele der Rinder kamen aus Südirland und Schottland. Kleinere Mengen wurden ganzjährig auf den Wochenmärkten erworben, der Großteil aber auf dem halbjährlichen Viehmarkt in Smithfield bei London. Dort wechselten im Jahr über 100‘000 Rinder ihren Besitzer.
Frisches Fleisch wiederum wurde von den Marketendern lokal aufgetrieben oder von den Schlachtern, die den Tross begleiteten, als Rinderherde mitgeführt, die nach und nach geschlachtet wurde. Hochwertige Fleischstücke wurden an Offiziere verkauft, weniger gute Stücke wie Innereien an die Truppen. Die Schlachter verwerteten natürlich das gesamte Tier, also auch Hufe, Gedärm und die Tierhaut. Damit dies alles verkauft werden konnte, war zumindest eine mittelgroße Stadt nötig – ein weiterer Grund, warum Lager nach Möglichkeit nicht irgendwo, sondern in der Nähe von Städten aufgeschlagen wurden.
Extras: Käse, Reis, Erbsen, Brei
War die Armee in einer Garnison oder blieb sie eine Weile an einem Ort, dann gab es zusätzlich zu Brot und Fleisch auch noch Käse, Butter, Erbsen und Haferflocken. Der Käse war durchaus beliebt, denn viele Soldaten hatten in ihrem Zivilleben zuvor eher Käse als Fleisch gegessen! Reis, der manchmal auch ausgegeben wurde, war wiederum bei den Versorgern beliebt, weil sie ihn einfach als Getreide trocken ausgeben konnten und er, anders als Brot, nicht gebacken werden musste. Wie problematisch und aufwendig das Backen war, habe ich ja oben schon erwähnt.
Erbsen mögen zwar lecker sein und etwas Abwechslung versprechen, aber sie waren für die Truppen eine zwiespältige Sache: Erbsen müssen lange Zeit eingelegt und dann auch noch zubereitet werden. Der Haferbrei wiederum war ebenso nervig, denn anders als das Fleisch konnte man ihn nicht einfach in den Topf packen und warten. Er musste ständig bewacht und gerührt werden, damit er nicht anbrannte. Manchmal wurde er darum einfach dem Fleisch hinzugegeben, um die Suppe anzudicken.
Jeder treibt noch auf, was er kriegen kann
Je nachdem, wo die Soldaten unterwegs waren, konnten sie ihre tägliche Ernährung entweder durch Wildfrüchte, Pilze oder Beeren ergänzen und auch schon einmal frischen Fisch fangen. Eine größere Armee hat allerdings innerhalb kürzester Zeit ihre Umgebung leer gefressen.
In diesem Fall kann sie noch auf lokale Märkte zurückgreifen, falls sie durch Ortschaften kommt. Eventuell ließ sich von der einheimischen Bevölkerung ja etwas kaufen, allerdings auch nur, wenn es erstens Dörfer gab und zweitens ausreichend fruchtbares Land, damit Überschüsse erzeugt wurden.
Mangelernährung und Krankendiät
Die klassischen Mangelkrankheiten der Zeit waren vor allem Skorbut
und Nachtblindheit. Skorbut ist dir vermutlich ein Begriff. Durch den
Mangel an Vitamin C bildet sich unter anderem das Zahnfleisch zurück, es
kommt zu Hauterkrankungen und das Immunsystem wird geschwächt.
Nachtblindheit wiederum kann eine Erbkrankheit sein, aber auch durch
einen Mangel an Vitamin A entstehen. Der Name ist ziemlich
selbsterklärend: die Erkrankten sehen nachts kaum noch etwas. Ein
Umstand übrigens, der in den sowjetischen Gulags für Überfälle und
Vergewaltigungen ausgenutzt wurde, wo Vitamin A-Mangel ebenfalls ein
Problem war.
Beide Mangelkrankheiten, Skorbut und Nachtblindheit, waren bei der
Royal Army eher selten, denn meistens waren Lebensmittelknappheiten eher
kurz – bei der Flotte war das Problem größer. An Land half im Zweifel
immer noch spruce beer, also Bier aus Fichtennadeln, das weithin
verbreitet war und gerade in Amerika ein wichtiges Getränk darstellte.
Im Gulag 300 Jahre später galt übrigens wiederum Kiefernsaft als
nützliche Medizin gegen Mangelerscheinungen.
Die Krankendiät
In den Hospitälern gab es einen eigenen Diätplan! Der beinhaltete
auch ebendieses Fichtenbier, und zwar 2 Pints (ca. 1l) im Winter und 3
Pints (ca. 1,5l) im Sommer. Dazu gab es für alle außer Soldaten auf der
„Low Diet“ das Pfund Brot, das jedem Soldaten zustand, und dazu drei
verschiedene Diäten, nämlich „Full Diet“, „Half Diet“ und „Low Diet“.
Frühstück:
- Full Diet: Reisbrei, Zucker, Butter
- Half Diet: Wie Full Diet
- Low Diet: Brei mit Milch, Sago oder salop, Reiswasserbrei
Mittagessen:
- Full Diet: 1 Pfund frisches Fleisch oder Gemüse
- Half Diet: Brühe und Pudding (englisch-herzhaft, nicht eine
Milchspeise), 1 halbes Pfund frisches Fleisch an vier Tagen der Woche - Low Diet: Brühe und Pudding
Abendessen:
- Full Diet: 2 Ounces Butter und Käse
- Half Diet: Wie Full Diet
- Low Diet: Wie das Frühstück
Neben diesen Hauptmahlzeiten gab es Brot, Reiswasser bei entzündetem
Darm, Gerstensaft bei Fieber und Wein oder Essig, wenn der Arzt das
anwies. Weitere „Spezialitäten“ der Hospitäler waren Panada (in warmem
Wasser eingelegtes Brot mit Zucker und Gewürzen) und Toastwasser – genau
was man glaubt, was es ist: Wasser, in dem Toastbrot eingeweicht wurde.
Logistik – wie kommt’s zu den Soldaten?
Die Lebensmittel, welche die Armee ausgab und zur Verfügung stellte,
kamen von zwei Gruppen: den Proviantmeistern der Armee und den
lizenzierten Marketendern, welche als zivile Geschäftsleute mit der
Armee mitreisten. Die Proviantmeister („commissaries“) verschwanden allerdings in Friedenszeiten wieder!
Die Proviantmeister und das Navy Victualing Board
Beide, Proviantmeister und Marketender, mussten allerdings ihre
Lebensmittel irgendwoher bekommen. Die Grundversorgung der Armee in
Kriegszeiten übernahmen die Proviantmeister, welche Fleisch und Getreide
in großen Mengen zu den Truppen karrten. Sie griffen dabei auf das
institutionelle Know-how und auch auf die Produktionsstätten von der
Flotte zurück. Die Royal Navy, anders als die Royal Army, war auch in
Friedenszeiten eine stehende Streitmacht, sodass sie 1683 eine
permanente Abteilung für die Versorgung aufbaute, das Victualing Board.
In Kriegszeiten reichten die Produktionsstätten der Navy allerdings
nicht aus, sodass Armee und auch Flotte zusätzlich auf zivile Partner
zurückgriffen, vorrangig Großfinanciers. Diese dienten lediglich als
Mittelsmänner und bündelten kleine Zulieferer unter sich, sodass der
Staat nur mit wenigen Leuten direkt Verträge eingehen musste. Das größte
Risiko lag darum immer bei den kleinen Herstellern, die bei
Fehlplanung, Preisschwankungen oder unerwarteten Veränderungen der
Truppenstärke plötzlich auf Waren hockten, die sie zu Festpreisen
verkaufen mussten.
Waren wie Erbsen und Getreide wurden zudem von weither importiert und
von Agenten auf den Erbsen- und Getreidemärkten aufgekauft.
Hülsenfrüchte kamen z.B. oftmals aus dem Baltikum. Überhaupt war
Osteuropa für die Flotten Westeuropas unersetzlich. Beispielsweise wären
die Niederlande ohne Holz aus Polen keine relevante Seefahrernation geworden.
Bäcker, Gastwirte, Schlachter, Marketender – die Zivilisten
Für die Soldaten im Alltag ebenso wichtig wie die Proviantmeister,
welche die Grundversorgung sicherstellten, waren die Marketender und
weitere zivile Dienstleister, die sich um alles andere kümmerten.
Zu Hause, während die Armee sich sammelte, sowie in Friedenszeiten
wurden um 1700 herum noch keine Kasernen benutzt. Stattdessen wurden die
Soldaten bei Privatleuten oder in Gasthäusern einquartiert. Bereitete
die Armee sich aufs Ausrücken vor, dann wurden temporäre Camps
errichtet. In England konnte die Armee lokale Bäckereien bezahlen, das
Brot zu backen, oder es war kein Problem für das Camp, eine Bäckerei
aufzubauen.
Die Marketender
Alles, was nicht gerade Brot und Fleisch war, das war das Aufgabengebiet der Marketender („sutler“).
Sie waren zivile Geschäftsleute, die von der Armee geprüft und
lizenziert wurden. Zusätzlich dazu bekamen sie von der Armee Futter für
Pferde gestellt, und zwar für maximal 14 Pferde bei einem
Infanterieregiment, 15 bei einem Kavallerieregiment und 12 bei den
Dragonern. Zu General Marlboroughs Zeiten (also kurz nach 1700) gab es
pro Regiment einen „Grand Sutler“ und einen „Petty Sutler“ für jede
Kompanie.
Die Marketender schafften aus dem Umland von den zivilen Märkten
Waren heran und verkauften sie an die Soldaten. Die Preise waren dabei
nicht fix! Alle Marketender waren tatsächlich unabhängige Kaufleute, die
machen konnten, was sie wollten. Es gab allerdings einen Offizier, der
ihre Waagen prüfte und sicherstellte, dass ihre Waren von guter Qualität
waren.
Mother Ross
Eine der bekanntesten Marketenderinnen der Armeegeschichte ist Kit
Ross, genannt „Mother Ross“. 1667 in Dublin geboren, lief sie von zu
Hause weg, um bei einer Tante zu leben, welche einen Pub betrieb. Diesen
erbte sie einige Jahre später und heiratete Richard Welsh, bis der
irgendwann verschwand.
Eine Weile später erhielt sie plötzlich Post von ihm, dass er in der
Armee sei und sich in Holland befinde. Also tat sie, was jede
vernünftige Frau getan hätte, und verkleidete sich als Mann, um
ebenfalls in die Armee einzutreten, damit sie ihn suchen konnte.
Dabei nahm sie an mehreren Schlachten teil und wurde gleich dreimal
verwundet. Nach der Schlacht von Ramillies fand sie ihren Mann wieder,
behielt ihre Verkleidung als Mann aber erst einmal bei. Sie flog dann
allerdings auf, als der Regimentsarzt sie wegen einer Kopfverletzung
behandelte, die sie in der Schlacht erlitten hatte. Man erlaubte ihr,
bei der Truppe zu bleiben, nun als offizielle Ehefrau „on the rolls“ und Marketenderin.
Dank ihrer Zeit als Soldat(in) war sie ziemlich ausgefuchst und hatte
auch die Kunst des Plünderns gelernt. Sie stahl immer wieder Schweine
und Geflügel aus dem Umland. Wann immer die Armee marschierte, reiste
sie voraus und bereitete den Stabsoffizieren und dem Kommandanten ein
Dinner, womit sie kostengünstig den guten Willen garantierte, den sie
brauchte, um keinesfalls ihre Lizenz zu verlieren!
Ihr Mann Richard starb in den Kämpfen bei Malplaquet, wo sie eine Weile mit Captain Ross von den Scotts Greys
liiert war. Auch ihr nächster Ehemann war Soldat: Hugh Jones, ein
Dragoner, der 1710 ebenfalls im Kampf zu Tode kam. Erneut heiratete sie
und war nun Mrs. Davies! Ihren Lebensabend verbrachte sie mit einer
Rente, die sie von Queen Anne persönlich erhielt, im Royal Hospital in
Chelsea, bis sie 1739 in einem Armeebegräbnis mit allen Ehrenzeichen
beigesetzt wurde.
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„Geschichtskrümel“ ist eine wöchentlich erscheinende Serie aus Kurzartikeln. Sie soll Autoren, Spielern und Spielleitern als Anregung dienen und Inspiration fürs Rollenspiel oder Geschichten bieten.
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über die ich in meinem Alltag stolpere. Sie sind manchmal lehrreich,
manchmal skurril und manchmal einfach nur lustig.
Quellen
- Bachrach, B. S., & Bachrach, D. S. (2017). Warfare in Medieval Europe, c.400–1453. New York: Routledge.
- Holmes, R. (2002). Redcoat. The British Soldier in the Age of Horse and Musket. London: HarperCollins.
- MacDonald, J. (2014). From Boiled Beef to Chicken Tikka. 500 Years of Feeding the British Army. London: Frontline Books.